Forschungsprojekt Berlin kinderherzen untersucht die psychischen Auswirkungen von angeborenen Herzfehlern mit dem Nationalen Register für angeborene Herzfehler.Mehr lesen
Betreuungsprojekt am Deutschen Herzzentrum München kinderherzen unterstützt ein Heimmonitoring-Programm, schließt eine gravierende Lücke im Versorgungssystem für Herzkinder und erhöht deren Überlebenschance.Mehr lesen
Virtuelles Training auf der Kinderintensivstation kinderherzen fördert das Training von Fachkräften an virtuellen Notfallsituationen mit Herz-Lungen-Maschinen.Mehr lesen
Therapieangebot in München Der Einsatz von Musik hat therapeutische Wirkung: Sie weckt die Neugier der Kinder, animiert zum Mitmachen und wirkt sich positiv auf den Gemütszustand aus. Die emotionale Ansprache mit Hilfe von Musik beruhigt die oftmals ängstlichen kleinen Patienten und fördert die kindliche Entwicklung.Mehr lesen
Internationale Nothilfe kinderherzen hilft geflohenen Herzkindern aus der Ukraine auf vielfältige Weise, um ihre dringend notwendige Behandlung zu gewährleisten. Mehr lesen
Therapieangebot in Freiburg Der Einsatz von Musik hat therapeutische Wirkung: Sie weckt die Neugier der Kinder, animiert zum Mitmachen und wirkt sich positiv auf den Gemütszustand aus. Die emotionale Ansprache mit Hilfe von Musik beruhigt die oftmals ängstlichen kleinen Patienten und fördert die kindliche Entwicklung.Mehr lesen
Ausbildungsangebot in Bonn Die kinderherzen-IPSTA wirkt dem Fachkräftemangel auf der Kinderherzintensivstation in Bonn und deutschlandweit entgegen. Gemeinsam können wir die lebenswichtige Arbeit für herzkranke Kinder attraktiver machen und die Hilfe für kleine Patienten optimieren. Mehr lesen
Überbrückungsfinanzierung Berlin kinderherzen finanziert die Überbrückung zum Erhalt des Nationalen Registers für angeborene Herzfehler in Berlin, um einen drohenden Forschungsstopp in der Kinderherzmedizin zu verhindern.Mehr lesen
Therapieangebot in Bonn Wir bieten betroffenen Familien eine psychologische Beratung und Begleitung während der Akutphase in der Klinik und darüber hinaus. Mehr lesen
Therapieangebot in Köln Der Einsatz von Musik hat therapeutische Wirkung: Sie weckt die Neugier der Kinder, animiert zum Mitmachen und wirkt sich positiv auf den Gemütszustand aus. Die emotionale Ansprache mit Hilfe von Musik beruhigt die oftmals ängstlichen kleinen Patienten und fördert die kindliche Entwicklung.Mehr lesen
Therapieangebot in Bonn Der Einsatz von Musik hat therapeutische Wirkung: sie weckt die Neugier der Kinder, animiert zum Mitmachen und wirkt sich positiv auf den Gemütszustand aus. Die emotionale Ansprache mit Hilfe von Musik beruhigt die oftmals ängstlichen kleinen Patienten und fördert die kindliche Entwicklung.Mehr lesen
Therapieangebot in Sankt Augustin Der Einsatz von Musik hat therapeutische Wirkung: Sie weckt die Neugier der Kinder, animiert zum Mitmachen und wirkt sich positiv auf den Gemütszustand aus. Die emotionale Ansprache mit Hilfe von Musik beruhigt die oftmals ängstlichen kleinen Patienten und fördert die kindliche Entwicklung.Mehr lesen
Expertengremium für Herzkinder in ganz Deutschland Arbeitsgruppe Kinderherzanästhesie: Einzigartiger bundesweiter Austausch zwischen Experten. Organisierter, effektiver fachlicher Austausch schafft beste Voraussetzungen für bundesweite Strukturen zur Verbesserung kinderherzmedizinischer Standards. Mehr lesen
Pilotstudie in Freiburg Wir forschen an einer neuartigen, nicht-invasiven Diagnostik, die nach einer Herztransplantation bei Kindern mögliche Abstoßungsreaktionen des Spenderorgans erkennt. Mehr lesen
Forschungsprojekt Heidelberg / Berlin Digitales Emotionsregulationstraining für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler soll helfen belastende Situationen und dadurch ausgelöste Gefühle wie Angst, Unsicherheit oder Trauer besser zu bewältigen.Mehr lesen
Entwicklungsprojekt am Deutschen Herzzentrum München Mit der Sport App können Herzkinder orts- und zeitunabhängig ein auf sie zugeschnittenes Bewegungsprogramm bequem und eigenverantwortlich nutzen. Mehr lesen
Forschungsprojekt Berlin/Ulm/Fulda Eine ausgewogene Ernährung ist elementar, um Folgeerkrankungen und weiteren Gesundheitsproblemen bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler vorzubeugen. Die E-BAHn-Studie hat das Ziel, Ernährung in den Behandlungsplan und die klinische Praxis zu integrieren. Mehr lesen
Forschungsstudie am Deutschen Herzzentrum München Unsere Forschungsstudie soll psychische Belastung von Müttern mit angeborenem Herzfehler erkennen und eine bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Nur so können Mutter und Kind eine glückliche und gesunde Beziehung zueinander entwickeln. Mehr lesen
Forschungsprojekt am Deutschen Herzzentrum München Mobiles Ultraschallgerät sorgt für schnellere Hilfe vor Ort für herzkranke Kinder und Entlastung des medizinischen Personals.Mehr lesen
Forschungsprojekt Düsseldorf Um gut zu verstehen, was im Detail mit Arzneistoffen im Körper passiert und wie sie sich im Körper verteilen, abgebaut und ausgeschieden werden, werden sie vor ihrem Einsatz in der Therapie umfassend erforscht. Unser Forscherteam schaut bei herzkranken Kindern ganz genau hin. Mehr lesen
Forschungsprojekt Bonn Eine der häufigeren Komplikationen bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern ist das Auftreten einer postoperativen Zwerchfelllähmung. Wir testen einen Zwerchfellschrittmacher, welcher zur Wiedererlangung der ursprünglichen Zwerchfellfunktion führen und damit einhergehende Komplikationen verhindern soll.Mehr lesen
Ausstattung am Deutschen Herzzentrum München Mit der universellen Videoplattform für starre und flexible Bronchoskopie sichern wir für jedes betroffene Kind eine schnellere und zielgerichtete Behandlung.Mehr lesen
Forschungsstudie am Deutschen Herzzentrum München Unsere Münchner Kinderherzmediziner wollen herausfinden, wie sich die Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Familien mit herzkranken Kindern auswirkt. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Göttingen Warum kommt es nach der Beseitigung einer Verengung in der Hauptschlagader später manchmal zu einem erhöhten Blutdruck, einer erneuten Verengung der Hauptschlagader oder auch zu Aussackungen der Hauptschlagader? kinderherzen forscht für Herzkinder mit Aortenisthmusstenose. Mehr lesen
Multi-Center-Studie in Berlin Im Rahmen der Studie untersuchen wir in einem ersten Schritt die vorhandenen Daten der ersten 150 Patienten, um diese mit einer detaillierten Erhebung der Diagnostik, der Therapie und des Behandlungsergebnisses zu ergänzen. In einem zweiten Schritt werden Kriterien zur besseren Diagnose der Myokarditis entwickelt. Ziel ist ein standardisiertes Vorgehen. Mehr lesen
Internationale Forschungsstudie in Bonn Das internationale Forschungsprojekt für ungeborene Herzkinder hilft uns dabei, gefährliches Herzrasen bereits im Mutterleib bestmöglich und schonend zu behandeln.Mehr lesen
Fachpersonal Bonn Ein Sporttrainer in Bonn hilft uns dabei, den herzkranken Kindern der Bonner Staffel 2020 ein auf ihre Herzen angepasstes Sporttraining zu ermöglichen.Mehr lesen
Nationales Forschungsprojekt in München Wir machen Herzkinder fit für die Zukunft mit dem Ziel, geistigen und körperlichen Defiziten in der Entwicklung herzkranker Kinder vorzubeugen und die Lebensqualität zu verbessern. Mehr lesen
Forschungsprojekt in München Herzgesundheit soll mit webbasierten Sportprogrammen für mehr Herzkinder besser zugänglich gemacht werden. Das Motto „One Hour a Week, Brings Mobility, Power and Speed„ kann mit dem Smartphone umgesetzt werden. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Göttingen Rund eines von 100 Neugeborenen kommt in Deutschland mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt. Ein früher und genauer Blick ins kleine Herz ermöglicht die Früherkennung komplexer Herzfehler bereits vor der Geburt. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Freiburg Wir leben in Deutschland medizinisch sehr privilegiert. Die Freiburger Kinderherzspezialisten schauen über die Grenzen hinaus in die Gesichter herzkranker Kinder aus anderen Ländern. Sie helfen. Und sie fragen, wie gut diese Hilfe ankommt und ob sie dauerhaft Wirkung zeigt.Mehr lesen
Pilotstudie in München Die Zahl der Erwachsenen, die mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt gekommen sind (EMAH), steigt stetig. Allerdings bringt die steigende Lebenserwartung neue Herausforderungen mit sich.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Göttingen Unsere Forschung untersucht die Rolle der Proteine bei überschießendem Wachstum und chronischem Sauerstoffmangel bei unterschiedlichen angeborenen Herzfehlern. Die Erkenntnisse sollen medikamentöse Therapien optimieren und Operationen weiterentwickeln.Mehr lesen
Online-Studie Welche Sportart oder welche Bewegungsform ist für Menschen mit angeborenem Herzfehler die Richtige? Das will das Nationale Register für angeborene Herzfehler genauer erforschen.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Göttingen Mit Hochfrequenzstrom gegen Herzrhythmusstörungen. Zurück zum natürlichen Takt des Herzens mithilfe eines Katheters - das funktioniert mit Hochfrequenzstrom. Die Hitze der Elektrizität kann außer Kontrolle geratenes Herzmuskelgewebe entfernen. Wie genau dieser Eingriff zu erfolgen hat, muss noch erforscht werden. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Gießen Wie belastbar ist ein halbes Herz? Patienten treten im MRT in die Pedale, denn die eingeschränkte Belastbarkeit bei "Fontan-Patienten" ist ein spezifisches Problem dieses Herzfehlers. Damit Therapien individuell angepasst werden können, untersucht die Studie Funktionseinschränkungen der Herzkammer, die im Ruhezustand nicht auffallen. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Hannover Kindern, die mit einem Herzfehler zur Welt kommen, müssen meist die Herzklappen transplantiert werden. Die derzeit verwendeten Implantate führen leider häufig zu Abstoßungsreaktionen, Infektionen und Blutgerinnseln. Wir forschen an mitwachsenden Herzklappen, die den Kindern mehrere belastende Operationen am offenen Herzen ersparen könnten. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Aachen Die Vertauschung der Herz- und Lungenschlagader (Transposition der großen Arterien, TGA) stellt mit ca. 3-5% der angeborenen Herzfehler den häufigsten mit Blausucht einhergehenden Herzfehler im Neugeborenenalter dar. Sie ist als einziger komplexer Herzfehler einer anatomisch korrigierenden Operation im Neugeborenenalter zugänglich. Dadurch können betroffene Kinder zu einem hohen Prozentsatz ohne wesentliche Restbefunde am Herzen aufwachsen.Mehr lesen
Forschung – Kooperationsprojekt vom Kompetenznetz Angeborene Herzfehler und der Medizinischen Hochschule Hannover Ist die Pulmonalklappe gesund, funktioniert sie ein Leben lang als Ventil. Bei etwa 10 Prozent der Kinder, die mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt kommen, ist die Pulmonalklappe verengt, undicht oder gar nicht vorhanden. Dieser Herzfehler lässt sich medikamentös, mit Hilfe eines Herzkatheters oder mit einer Operation behandeln. Doch welche Therapie ist für welchen kleinen Patienten die richtige? Wann ist der geeignete Zeitpunkt, um die schlecht funktionierende Klappe auszutauschen?Mehr lesen
Sportprojekt in Bonn Mittels des neuen kinderherzen Liegeergometers sollen Herzkinder zukünftig noch besser untersucht werden können und detailliertere Aussagen zur körperlichen Belastbarkeit beim Sport, in der Freizeit oder bei der Berufsausbildung getroffen werden.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Göttingen Auch nach der erfolreichen Operation des Herzfehlers bleiben oftmals Einschränkungen in der körperlichen Leistungsfähigkeit erhalten. Wir forschen an neuen Techniken, die Einschränkungen zu bestimmen. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Gießen Wir stellen uns die Frage: "Wie beeinflussen frühe Herz-OPs das kindliche Gehirn?" Besonders Kinder mit nur einer Herzkammer werden früh und viel operiert. Wie sich das auf die körperliche und geistige Entwicklung auswirkt, lesen Sie hier. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Göttingen Wie geht es den Herzkindern, wenn sie erwachsen geworden sind? Wie sind die Chancen auf ein möglichst normales Leben? Antworten darauf soll diese Studie liefern. Mehr lesen
Klinik-Ausstattung für Bonn Ein guter Tag-Nacht-Rhythmus für mehr WohlbefindenLicht hat einen enormen Einfluss auf unseren Lebensrhythmus. Es steuert die innere Uhr und reguliert Schlafen, Wachen, Blutdruck, Körper- temperatur, Stoffwechsel und Hormonproduktion.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Homburg Wie gut und wie genau regenerieren sich kleine Herzen nach der Operation? Dieser Frage ging unser Forscherteam an der Uniklinik Homburg nach. Mehr lesen
Klinik-Ausstattung für Bonn Die 3D-Echokardiographie stellt das kleine Herz dreidimen-sional in Echtzeit dar. Auf dem Monitor erscheint es räumlich und wirklichkeitsnah. Das benötigte 3D-Ergänzungsmodul verbessert die Untersuchung der Herzkinder, denn es ermöglicht eine rasche und zuverlässige Auswertung von 3D-Echokardiographien.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Kiel Bis vor 30 Jahren konnten Neugeborene mit HLHS nicht gerettet werden. Erst mit der Entwicklung eines komplexen, mehrstufigen Norwood-Operationsverfahrens besitzen diese Patienten nun eine Überlebenschance. Wir forschen, damit Herzkinder überleben können.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Bonn und Aachen Um das Leben von Kindern, die mit einem schweren Herzfehler zur Welt kommen, zu retten, bleibt den Kinderherzspezialisten keine Wahl: Sie müssen operieren. Doch jede Herz-OP eines wenige Wochen oder Monate alten Kindes birgt viele Risiken. Um die Operation individuell zu planen und Ergebnisse vorauszuberechnen, können Computer helfen.Mehr lesen
Klinik-Ausstattung für Bonn Herzkinder frieren. Anders als herzgesunde Kinder sind sie häufig sehr zart, haben wenig Appetit und nehmen schlecht zu. Die Gefahr des Auskühlens ist bei ihnen noch größer als es bei Säuglingen und Kleinkindern ohnehin der Fall ist. Die kinderherzen möchten das Risiko des Auskühlens vermeiden. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Hannover Herzkindern sollen mehrfache Operationen und Fremdkörperreaktionen erspart bleiben. Die Herstellung von "Flicken" aus dem körpereigenen Gewebe bietet eine ideale Lösung, um die Belastung kleiner Herzpatienten auf ein Minimum zu beschränken. Das Forschungsprojekt verfolgt deshalb den Ansatz, die Flicken mit Hilfe von anderen Zellen zu optimieren. Mehr lesen
Internationales Hilfsprojekt Nothilfe für Herzkinder in Eritrea: Im Land gibt es fünf Kinderärzte, keinen kinderchirurgischen Facharzt, keinen Kinderherzchirurgen. Ein deutsches Helferteam aus Kinderherzchirurgen und -kardiologen, OP-Pflegern, Kardiotechnikern, Anästhesisten, Ärzten und Pflegepersonal behandelt vor Ort Herzkinder, die ohne diese Hilfe zum Tode verurteilt wären. Mehr lesen
Studie in Bonn, Bad Oeynhausen und München Herzkranke Kinder müssen oftmals direkt nach der Geburt oder in den ersten Lebenswochen behandelt und häufig auch operiert werden. Eine möglichst frühzeitige und exakte Analyse der Größe und Funktion von Herzkammern ist Grundvoraussetzung für therapeutische Entscheidungen und für die Abschätzung der Prognose und langfristige Lebensqualität des Kindes. Neue Lösungsansätze bietet die 3D-Echtzeit-Echokardiographie, die eine exakte Volumenmessung und Funktionsanalyse des Herzens erlaubt. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Berlin In Deutschland kommen jährlich 300 bis 400 Kinder mit einer schweren Fehlbildung des Herzens zur Welt: Ihr Herz hat nur eine Kammer. Die Kinderherzchirurgen können ihr Leben retten. Doch wie wirkt sich das auf die restlichen Organe des kleinen Patienten aus?Mehr lesen
Forschungsprojekt in Hannover Eine kleine Blutprobe kann zur Bestimmung der Kompatibilität ausreichen. Der Test vor einer Herzklappentransplantation senkt Risiko von Nebenwirkungen und kann dabei helfen, weitere OPs zu minimieren. Es muss ein standardisiertes Testverfahren entwickelt werden, damit die fehlenden menschlichen Spenderklappen optimal kompensiert werden können. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Sankt Augustin Ausreichend Blut und Sauerstoff für das Gehirn bei OPs an der Hauptschlagader: Forscher suchen optimale Werte für die Hirndurchblutung während Operationen. Das Forschungsergebnis kann auch für Herzoperationen von Bedeutung sein. Mehr lesen
Forschungsprojekt in München Kinder mit einem angeborenen Herzfehler haben häufig nicht die Chance, sich so unbefangen zu bewegen wie Gleichaltrige ohne Herzfehler. Herzkinder verbringen möglicherweise viel Zeit im Krankenhaus. Auch sind ihre Eltern manchmal übervorsichtig, wenn es ums Toben auf dem Spielplatz, die Mitgliedschaft in einem Verein oder den Schulsport geht.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Berlin Wir forschen an der Etablierung eines neurophysiologischen Nachsorgeprogramms zur Verbesserung von Lebensqualität und Entwicklungschancen bei Herzkindern. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Gießen Alternativen zur Herztransplantation: Kann ein Kunststoffbändchen helfen? Pulmonalarterienbandding stellt sich als innovative Therapieoption dar. Für Kinder gibt es kaum Spenderherzen, deshalb ist die Erforschung sicherer Alternativen überlebenswichtig! Mehr lesen
Forschungsprojekt in Berlin Eine Operation am offenen Herzen ist für den gesamten Organismus eines Neugeborenen oder eines Kleinkindes eine enorme Belastung. Es gehört daher zu den wichtigsten therapeutischen Zielen der Kinderherzmedizin, alle Organe der kleinen Herzpatienten während der OP zu schützen.Mehr lesen
Forschungsprojekt in Bonn Welche Methode ist die Beste: Conductance-Technik oder 3D-Echokardiografie? Für die Behandlung kleiner Herzpatienten ist es lebenswichtig zu wissen, wie ihr Herz arbeitet. Unser Forschungsprojekt soll klären, welche Technik für Herzkinder beser und schonender ist. Mehr lesen
Forschungsprojekt in Hannover Lungenhochdruck ist eine Krankheit, die die Blutgefäße verengt und dadurch langfristig zu einer tödlichen Überlastung des Herzens führt. Bei Kindern tritt die pulmonale Hypertonie meist in Folge eines Herzfehlers auf. Bei Lungenhochdruck steigt der Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge. Die rechte Herzhälfte pumpt fortan gegen einen Widerstand – vergleichbar mit einem gefüllten Gartenschlauch, dessen Ende zugehalten wird – Blut in die Lunge.Mehr lesen
Internationale Nothilfe In den Krisengebieten dieser Welt sind es vor allem die Kinder, die durch die Konflikte besonders benachteiligt werden. Die Behandlungsmöglichkeiten in den entsprechenden Ländern sind für den größten Teil der Bevölkerung katastrophal. Besonders Herzerkrankungen sind in diesen Ländern kaum zu behandeln. Mehr lesen
Studie in Bad Oeyenhausen Inhalt der Studie ist die Erfassung der Blutmenge und der Blutfluss-Geschwindigkeit, mit der das Blut aus dem Körper passiv zur Lunge fließt. Die Messung erfolgt in Echtzeit mit der strahlungsfreien, non-invasiven und völlig unschädlichen Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) in den großen Gefäßen. Mehr lesen